Frisch eingefärbt (schwarz). Links vorher, rechts nachher.
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Montag, 3. Oktober 2011
2.
Definition - Autotuning
Autotuning bezeichnet Veränderungen am Fahrzeug,
Autotuning technisch :
Das Autotuning im techischen Bereich zielt oftmals auf eine Optimierung der Fahrleistung ab. Hierzu dient nicht nur die Vergrößerung des Hubraumes durch Aufbohren des Zylinders, sondern auch die Verwenung von Turboladern oder Kompressoren. Auch die Verwendung von Lachgas ist üblich, allerdings ist in Deutschland dafür eine Genehmigung nötig. Außerdem gilt diese Methode nicht als motorschonend und verliert daher immer mehr an Bedeutung, da es inzwischen gute und wirkungsvolle Alternativen gibt.
Die Leistungssteigerung eines Motors wird beim Autotuning oftmals auch durch das sogenannte Chiptuning erreicht. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man die Leistungssteigerung durch die Kennfeldoptimierung erreichen, bei der die elektronische Motorsteuerung neu angepasst wird.
Aber auch das Verbauen der Tuningbox ist eine häufig angewendete Methode des Autotuning. Der Vorteil dieser Methode ist, dass der Einbau der Tuningbox recht einfach ist. Der Ausbau kann also ebenfalls, wie der Einbau, vom Fahrzeughalter vorgenommen werden. So kann die Tuningbox beim Fahrzeugwechsel also einfach mitgenommen werden.
Ein inzwischen auch sehr beliebter Bereich beim Autotuning ist das Eco Tuning. Hierbei geht es hauptsächlich um die Einsparung von Sprit. Durch das Eco Tuning wird also der Verbrauch des Fahrzeuges reduziert. Um Zuge des immer größer werdenen Umweltbewußtseins der Verbraucher nimmt auch die Zahl des Eco Tunings rasant zu.
Die Leistungssteigerung eines Motors wird beim Autotuning oftmals auch durch das sogenannte Chiptuning erreicht. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man die Leistungssteigerung durch die Kennfeldoptimierung erreichen, bei der die elektronische Motorsteuerung neu angepasst wird.
Aber auch das Verbauen der Tuningbox ist eine häufig angewendete Methode des Autotuning. Der Vorteil dieser Methode ist, dass der Einbau der Tuningbox recht einfach ist. Der Ausbau kann also ebenfalls, wie der Einbau, vom Fahrzeughalter vorgenommen werden. So kann die Tuningbox beim Fahrzeugwechsel also einfach mitgenommen werden.
Ein inzwischen auch sehr beliebter Bereich beim Autotuning ist das Eco Tuning. Hierbei geht es hauptsächlich um die Einsparung von Sprit. Durch das Eco Tuning wird also der Verbrauch des Fahrzeuges reduziert. Um Zuge des immer größer werdenen Umweltbewußtseins der Verbraucher nimmt auch die Zahl des Eco Tunings rasant zu.
Autotuning Optisch :
Das Autotuning im optischen Bereich bezieht sich auf alles, was das Aussehen eines Fahrzeuges besonders macht, wie beispielsweise eine ausgefallene Farbe, Spoiler oder besonders auffällige Felgen. Verdunkelte Scheiben oder auch ausgefallene Bilder wie Flamme entlang der Seiten des Fahrzeuges sind ebenfalls sehr beliebt. Aber auch Bilder von Tieren oder Frauen sind oft auf getunten Fahrzeugen zu finden. Aber auch akustisch ist ein Autotuning möglich. Hierzu zählt das besonders laute Dröhnen des Motors bzw. der Auspuffanlage.
Auch das sogenannte "Tieferlegen" ist eine beliebte und bekannte Methode des Autotunings. Hierbei werden die Federn des Fahrzeuges gegen kürzere Federn ausgetauscht. Diese sind aber auch härter. Die Karosserie des Fahrzeugs liegt also tiefer. Und auch die Stoßdämpfer werden oftmals ausgetauscht. Durch härtere Stoßdämpfer soll eine Veränderung der Lage des Fahrzeugs in Kurven erreicht werden.
Grundsätzlich sind viele Veränderungen im Rahmen des Autotuning an einem Fahrzeug in Deutschland genehmigungsspflichtig. Es empfiehlt sich, vorher beim TÜV nachzufragen, wenn man ein Autotuning an seinem Fahrzeug vornehmen möchte. Dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob es sich um ein Auto, ein Motorrad oder gar um einen LKW handelt. Autotuning ist bei allen Fahrzeugtypen möglich und auch üblich. Man kann sich aber auch in den sogenannten Tuningclubs informieren. Diese exestieren meist regional und sind oftmals auf bestimmte Fahrzeugtypen spezialisiert. Viele dieser Tuningclubs geben sogar regelmäßig Infobroschüren und sogar Zeitschriften heraus.
Das Image der Tuningsfans ist bei "normalen" Verkehrsteilnehmer allerdings nicht das Beste. Oftmals sind tiefergelegte und aufgemotze Fahrzeuge durch rücksichlosen Fahrstil und Angeberei des Fahrzeugführers aufgefallen. Nicht selten wird auch behauptet, dass Fahrzeughalter mit ihren getunten Fahrzeugen Komplexe und Minderwertigkeitsgefühle kompensieren wollen. Aber auch hier gilt die Regel, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte. Und ein schönes und schnelles Auto - wer möchte das nicht haben?!
(Quelle chipprofi.de)
Auch das sogenannte "Tieferlegen" ist eine beliebte und bekannte Methode des Autotunings. Hierbei werden die Federn des Fahrzeuges gegen kürzere Federn ausgetauscht. Diese sind aber auch härter. Die Karosserie des Fahrzeugs liegt also tiefer. Und auch die Stoßdämpfer werden oftmals ausgetauscht. Durch härtere Stoßdämpfer soll eine Veränderung der Lage des Fahrzeugs in Kurven erreicht werden.
Grundsätzlich sind viele Veränderungen im Rahmen des Autotuning an einem Fahrzeug in Deutschland genehmigungsspflichtig. Es empfiehlt sich, vorher beim TÜV nachzufragen, wenn man ein Autotuning an seinem Fahrzeug vornehmen möchte. Dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob es sich um ein Auto, ein Motorrad oder gar um einen LKW handelt. Autotuning ist bei allen Fahrzeugtypen möglich und auch üblich. Man kann sich aber auch in den sogenannten Tuningclubs informieren. Diese exestieren meist regional und sind oftmals auf bestimmte Fahrzeugtypen spezialisiert. Viele dieser Tuningclubs geben sogar regelmäßig Infobroschüren und sogar Zeitschriften heraus.
Das Image der Tuningsfans ist bei "normalen" Verkehrsteilnehmer allerdings nicht das Beste. Oftmals sind tiefergelegte und aufgemotze Fahrzeuge durch rücksichlosen Fahrstil und Angeberei des Fahrzeugführers aufgefallen. Nicht selten wird auch behauptet, dass Fahrzeughalter mit ihren getunten Fahrzeugen Komplexe und Minderwertigkeitsgefühle kompensieren wollen. Aber auch hier gilt die Regel, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte. Und ein schönes und schnelles Auto - wer möchte das nicht haben?!
(Quelle chipprofi.de)
Oder auch :
Man kauft Dinge,die man nicht braucht,
von Geld, das man nicht hat,
um Leute zu beeindrucken,
die man nicht mag!^^
Samstag, 1. Oktober 2011
1.
Warum dieser Blog ? - Und was ist geplant ?
Ich will ANGEBEN !!!
Ich habe einen Rover - Und ihr nicht (außer Patrick) ! *ätsch*
Oder aber auch einfach nur, weil ich so für mich den Überblick besser behalten kann was grade ansteht, und als Erinnerung.
Auch das ihr auf dem laufendem seid, was ich wieder für nen scheiß mit meinem Auto vor habe ^^
Sehr gerne freue ich mich über Meinungen, Sprüche^^, Tipps und Ratschläge, da ich ja selber "noch" kein Plan von Autos, geschweige den von einem Rover habe (außer das dieses Fahrgefühl eines Rover unvergleichbar ist).
Was ich hier nicht brauche, sind Sprüche alla "ich würd nicht mehr soviel Geld in die Kiste stecken"...
Ich liebe dieses Auto, und es ist derzeit das einzig gute was ich habe.
Ich habe hart für dieses Auto gearbeitet...
Habe den Händler monate bekniet ihn nicht jemand anderes zu verkaufen.
Und ich habs geschafft, ihn Bar zu bezahlen, worauf ich sehr Stolz bin.
Auch drucks ich nicht rum, und lasse die Versicherung (Einsteiger) auf mich laufen.
Nicht so wie beim Clio, der komplett auf Phil lief...
Ich stecke soviel Kohle in den Rover wie es mir passt. Ich wollte schon immer ein Auto tunen.
Früher wollte ich nen 3er Golf, das typische Tuning-Auto... Aber das macht jeder...
Naja, ok, nicht in Freiburg... Hier gibts mehr getunte Renault´s und BMW´s als Opel und VW...
Und bald ein Rover^^
Was ich genau machen will, schreib ich jetzt hier nicht rein... (Wenn, dann bei Projekte)
Da muss ich mir noch genauer nen Kopf machen, schauen was möglich ist, und kalkulieren...
Es lohnt sich aufjedenfall noch Geld in dieses Auto zu stecken...
Gekauft habe ich ihn für 400 Euro... Wert ist aber über 900 Euro...
Letzter TÜV ist OHNE Mängel, und der nächste TÜV ist wohl auch ohne Mängel...
Muß ihn nächste Woche zur Inspektion bringen (müssen nicht, aber mein Küken wird in diesem Auto auch rumgegurkt, daher schauen Phil und ich, das der Rover in nem guten Zustand bleibt).
Getauscht wird Ölfilter, Kraftstoffilter, Luftfilter, Zündkerzen und natürlich Ölwechsel...
Luftdruck wurde schon gemacht... Liegt bei diesen (sind schon Winterreifen^^) bei 2,1 Bar.
Meine 200 km´lichen Aufgaben sind Öl nachfüllen und nach dem Kühlwasser schauen, da es ein Fordmotor ist und mehr Pflege braucht *fuuu.jpg*
Grob geplant für´s tunen ist hauptsächlich die Optik, die ich unter Phil´s Anleitung selber machen muss, bzw. zumindest versuchen...
Ganz wichtig : Der Sound ♫ Da hab ich schon einiges im Auge und einen Plan, wie, was, und wo...
Mit der Motorleistung... Mhm... Naja.... Chiptuning turnt mich schon an... Is auch möglich...
Jetzt hat der Rover 122 Ps.... Auf der Fahrt nach HD und KA habe ich ihn auf 180 km/h bekommen...
Trotz freier Strecke habe ich es damals nicht geschafft mehr rauszuholen...
Kaum sitzt der Alte hinterm Steuer, fährt die Kiste 190 und das Gaspedal ist noch nicht mal am Anschlag...
Alles klar, der Boardcomputer Blockiert beim durchdrücken.... Kann sein das der Rover es wohl doch über die 200er Grenze schafft... Weiß ja jetzt wie man den Boardcomputer dazu animieren kann, nicht Schneggle zu spielen... Werde es bei meiner nächsten Fahrt nach HD oder KA mal versuchen...
Von daher tendier ich nicht mehr zum Chiptuning...
Nur noch die Sparversion (Sportluftfilter,Sportauspuff etc.)
Darum dieser Blog ! - Und das ist geplant !
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